Eine Aufklärung des Falls ist nach Aussage von Experten vermutlich nicht mehr möglich. Das Kempener Ordnungsamt bekam eine Meldung über die toten Tiere und hat sie an den Kreis weitergeleitet. Das dortige Veterinäramt allerdings leitete den Vorgang an das Landesamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Lanuv) weiter. Laut dessen Auskunft nimmt ein geschulter Wolfsberater bei potenziellen Beutetieren von Wölfen einen Abstrich, der im Labor untersucht wird. ...weiterlesen